Sonntag, März 25, 2012

Rotmodelchen

Dieser kleine Freund hier ist die ganze Zeit um mich herumschlawenzelt und ich bin mir fast sicher, das Rotkehlchen wollte unbedingt von mir fotografiert werden. Wie ein Model hat es sich regelrecht in Pose geworfen!!!

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Alles ist startbereit!

Bei so zauberhaftem Wetter habe ich heute, anstatt im Garten ein wenig die Beete auf Vordermann zu bringen, den Sonntag einfach Sonntag sein lassen und Fotos von den derzeit schönsten Dingen bei uns im Garten gemacht. Herrlich!

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Donnerstag, März 22, 2012

Der Frühling ist schon fast wie Sommer!

Erstaunlich, was die Sonne so aus dem eigenen Gemüt alles rausholen kann! Mein Lächeln wird immer breiter!

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Kröte beim Spaziergang gesichtet

Mittwoch, März 21, 2012

Sieben verdammt lange und lustige Tage!
























Ich hatte mich so gefreut, als ich das Taschenbuch von Jonathan Tropper bei uns in der Buchhandlung hab liegen sehen. Das erste Buch "Ein fast perfektes Leben" fand ich so großartig. Ähnliche Hoffnung habe ich dementsprechend auch in "Sieben verdammt lange Tage" gesetzt. Und ja, auch dieses Buch beginnt mit dem Tod eines Menschen, ja, und auch dieses Buch ist wahnsinnig witzig. Aber...
...mir teilweise einfach zu stumpf, zu bösartig, zu vulgär. Man mag es kaum glauben, aber es war mir einfach zu viel Sex, Drogen und Gewalt. Es war nicht so feinfühlig lustig wie "Ein fast perfektes Leben". Nur zum Schluss des Buches taucht dieser Stil von Tropper wieder auf. Nichtsdestotrotz ein gutes Buch.
Die Geschichte von dem 35-Jährigen Judd der plötzlich nach dem Tod seines Vaters sieben Tage am Stück mit seiner Familie im Haus seiner Eltern verbringen muss, weil der Vater es sich so gewünscht hat. Sie sitzen eine traditionell jüdische Schiwa. Währenddessen entdecken sich die Geschwister Paul, Wendy, Judd und das ehemalige Nesthäckchen Philipp neu. Warum sind wir so wie wir sind... Das "Motto" das schon mein letztes Buch (Die hellen Tage von Zsuzsa Bánk) ausgemacht hat, ist auch hier wieder das bestimmende Thema.  Doch dieses Buch beginnt in der Gegenwart und holt in kleinen Stücken immer mal wieder die Vergangenheit ans Licht und erklärt damit Dinge, die in der Gegenwart stattfinden.
Jonathan Tropper lässt dabei Dialoge entstehen, die einem vor Lachen die Tränen in die Augen steigen lassen. Immer wieder merkt man, dass er eben auch Drehbuchautor (Banshee) ist. Wer also wieder mal richtig was zum Lachen braucht und auf derben Humor steht ist mit diesem Buch bestens bedient!

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Dienstag, März 20, 2012

Eröffnung der Meyerschen Grillsaison

Dienstag, März 13, 2012

Die hellen Tage

Ein Buch über Kindheit, Freundschaft und das plötzliche Erwachsen sein. Ein Buch über die hellen Tage im Leben, die aber eben nur hell sind, weil es auch die dunklen Tage gibt. Zsuzsa Bánk beschreibt in einem malerischen Stil das Leben von Aja, Seri und Karl im süddeutschen Städtchen Kirchblüt.
Sicherlich ein Buch, was nicht jedem gefällt. Denn die Spannung wird sehr unterschwellig aufgebaut, aber durch ein paar Überraschungen und Wendungen bin ich dem Buch doch Verfallen gewesen. Ein Buch das man schon einmal einfach aus der Hand legen kann, man aber irgendwie dennoch wissen will, wie es bei der seltsamen Dreiecksfreundschaft und ihren Familien weitergeht.
Zsuzsa Bánk schafft es in einer zauberhaften, herzzerreißenden Geschichte viele Themen rund um das Älterwerden und das Menschsein an sich zu behandeln. Warum ist man so wie man ist? Was bestimmt mein Leben? Warum treffe ich Entscheidungen so und nicht anders.
Das Buch ist aus der Sicht der erwachsenen Seri geschrieben. Es beginnt in der Vergangenheit, in der Kindheit der drei. Nach und nach finden dann Liebe, Lüge, Verrat und Geheimnisse in die Geschichte hinein und machen es zu einem grandiosen Buch. Aber einen Rat gebe ich euch, wenn ihr es lesen wollt, lest nicht den Klappentext, er verrät zu viel von der Geschichte.

Dienstag, März 06, 2012

Baustart an der Marktstraße

Frühlingswetter deluxe