Donnerstag, Juni 30, 2011

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Sonntag, Juni 26, 2011

Wenn du stirbst,...

Nachdem ich fast vier Monate gebraucht habe, um die Bücherdiebin zu schaffen. Ging es mit dem nächsten Buch wieder ganz schnell. 6 Tage, einen Tag weniger als die junge Samantha in dem Buch "Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" ähnlich wie in "Und täglich grüßt das Murmeltier" festsitzt.
Wenn man jung ist, glaubt man es gehört einem die ganze Welt und bis man stirbt dauert es noch ewig. Auch die Zwökftklässlerin Sam glaubt das. Sie ist beliebt, gehört zur angesagten Mädchen-Clique ihrer Highschool, sie geht mit dem heißesten Typen und alles scheint perfekt. Wie jedes junge Mädcgen schwärmt sie für Klamotten, Jungs, Make-Up und coole Partys. Als sie Abends nach einer solchen Party mit ihren Mädels einen Unfall hat, stirbt sie... oder auch nicht. Denn von nun an durchlebt sie den Tag immer und immer wieder. Und je öfter sie den Tag durchlebt, merkt sie wie unwichtig doch viele Dinge sind an denen sie vorher gehangen hat. Wie wichtig aber doch ihre Freunde sind und das auch ihre perfekten Freunde, gar nicht so perfekt sind... Das klingt nach Schwarz-Weiß-Malerei und nach einer einfachen Idee von der Autorin Lauren Olivier. Aber dieser Jugend- und gleichzeitig ihr Debütroman ist tiefsinniger als die Buchidee es einen erwarten lässt. Er rüttelt einen auf und führt einem genau die Probleme der Schulzeit vor Augen, aber eben nicht stumpf und banal, sondern subtil und realistisch. Im Nachhinein ist es ein wenig wie ein Ratgeber, eine Hilfe, ein Vor-Augen-Führer. Ein Buch, was mir als Jugendliche definitiv in einigen Situationen die Grauzonen des Lebens besser vor Augen geführt hätte. Es gibt eben kein Schwarz und kein Weiß. Das weiß man zwar schon als Jugendlicher, doch zu gern unterscheidet man in dem Alter zwischen cool und uncool, angesagt und nicht angesagt. Dabei ist der Grat für Bewertungen schmal und nicht alles ist immer so wie es scheint.
Dies Buch ist ür alle, deren Schulzeit noch nicht all zu fern erscheint und sich gut daran erinnern, es ist für diejenigen, die noch mittendrin sind und für Eltern, die vielleicht so ihre pubertierenden Kinder besser verstehen werden!

Toooooooor Nummer 2!

Endlich geht's los!

Donnerstag, Juni 23, 2011

Feiertag!

Alle Schiffe des Gegners versenkt, dass wird ein guter Tag!

Samstag, Juni 18, 2011

Hat jemand 'nen grünen Daumen gesehen?

Mittwoch, Juni 15, 2011

Weck mich nicht auf!

"Weck mich nicht auf, falls ich nur träume!" Rob & Chris im Lied "Superheld"
Die Zeile passt super zu Inception. Film dank Sky am Montagabend geschaut. Ein genialer Film, und dass auch trotz diCaprio (den kann ich nämlich eigentlich gar nicht leiden). Mit einer speziellen Technik und entsprechender Betäubung kann man sich in die Träume anderer Menschen begeben und mittels Inception dann auch noch ihr Verhalten in der realen Welt beeinflussen. Leonardo und sein Team sollen das bei einem jungen Geschäftsmann durchführen. Doch um ihn umzustimmen planen sie eine Inception, die sie bis zum Traum im Traum im Traum (ja wirklich drei Ebenen!) führt!
Zwischendurch hat man zwar das Gefühl sich in den verschiedenen Traumschichten zu verlieren, tut es dann aber doch nicht. Der Spannungsbogen könnte nicht besser sein. Ich war Montag echt müde. In solchen Situationen schlafe ich für gewöhnlich ein, aber bei diesem Film wollte ich unbedingt wissen, wie er ausgeht.

Sonntag, Juni 12, 2011

Chili-Sunday

Samstag, Juni 11, 2011

TexMex

Ich versuche mich jetzt mal daran das Gericht hier nachzukochen...

Dienstag, Juni 07, 2011

Feierabend-Eis

Ich hatte mir eigentlich mehr von meinen Magnum-Brownie-McFlurry erhofft. Die Konsistenz ist mäßig und die Schokoplättchen viel zu groß. Und Brownie-Stückchen? Fehlanzeige... naja... vielleicht ein, oder zwei. Auf jeden Fall viel, viel zu wenig. Nächstes Mal gibt es doch wieder lieber ein Ben&Jerrys!

Montag, Juni 06, 2011

Von Kleidchen und Blümchen

hab mich heute sehr gefreut über die vielen Komplimente zu meinem Blümchenkleid. Vor etwa 20 Jahren hätte ich sowas nie im Leben angezogen: Ein Kleid? - und dann noch mit Blümchen? Niemals. Ich wollte immer ein Junge sein. Jungs waren so viel cooler. Die haben nicht so viel gequatscht, haben die tolleren Spiele gespielt und vor allen Dingen durften sie überall Jeans und Pulli tragen. Keine Rüschen, keine Spitze, keine Blümchen.

Mittwoch, Juni 01, 2011

Nicht ganz geschafft!

Ich habe es nicht ganz geschafft zwei Wochen durchzuhalten... Einfach weil ich heute morgen ein paar Minuten Zeit habe mal in Ruhe nachzudenken. Und wenn ich Zeit habe bekomme ich Ideen. Ideen, die ich gerne zu Blog bringen möchte.
Aber erstmal eine kleine Zusammenfassung meiner Blog- und Facebook-Pause.
Also ersteinmal habe ich natürlich trotzdem auf Facebook und den Blogs die Posts meiner Freunde und Bekannten gelesen. Denn Neugier ist mein schlimmster Trieb, den ich nicht aufhalten kann. Nur an Weihnachten und kurz vor meinem Geburtstag ist der Trieb noch schlimmer ausgeprägt, als wenn ich mich selbst zu einer Blog- und Facebook-Pause zwinge ;-).
Was hat mir dei Pause gebracht? Zeit. Zeit, dich ich sonst eh im Zug habe, habe ich Zuhause gespart. Und die Erkenntnis, dass ich demnächst wieder mehr Bloggen will und weniger Facebooken. Mehr Langes, weniger Kurzes. Mehr Nachdenken, weniger direktes Handeln. Erst denken, dann sprechen bloggen. Mehr Elemtares, weniger Lapidares.
Was hat mir gefehlt? Das Nachdenken über Posts, das Kommunizieren, der Spaß, sich einen lustigen Kommentar zu einem Post auszudenken, der Kontakt zu Menschen. Ja, tatsächlich die Menschen haben mir irgendwie gefehlt. Ich hätte nicht gedacht, dass mir der Kontakt aus Facebook so viel bedeutet. Ich habe immer gedacht, der direkte Kontakt von Mensch zu Mensch ist sehr viel wichtiger. Ist er auch, aber der Kontakt per Facebook, Blog, ist doch inzwischen ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens geworden.
Und das, obwohl der Großteil meines Lebens eben nicht im Netz stattfindet. Die wichtigen Dinge über mich erfährt man eben nicht im Netz. Auch wenn viele jetzt denken mögen: "Waaas, Bianca, schreibt doch über alles und jede Kleinigkeit im Netz." Eben das genau nicht. Facebook und Blog geben nur einen Teilbereich über mich preis. Vornehmlich poste ich nämlich fast nur die positiven Dinge (und davon auch nicht alle). Ich leide/weine/meckere nicht im Netz. Ich will Freude teilen. So erstelle ich zwar ein etwas verklärtes Bild von mir, aber das ist auch gut so. Und mal ehrlich: "Probleme"??? Was soll das denn sein ;-)

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