Samstag, Januar 29, 2011

Tron Legacy

So, jetzt habe auch ich endlich einen Film auf 3-D gesehen. Und Tron Legacy war wirklich der Hammer. Naja gut, auf die Story muss man sich einfach einlassen, dafür bekommt man dann aber auch gigantische Bilder, tolle Effekte und einen genialen Sound(track) als Belohnung.

Zitat des Tages

"Nur weil man etwas schön findet, muss man nicht naiv sein" York Pijahn (in "Schönes Wochenende", Westfalen-Blatt)

Freitag, Januar 28, 2011

Asterix und Obelix

Nach letzter Woche Trick- heute magenschonenden Spielfilm!

Donnerstag, Januar 27, 2011

Wunder der Technik

...gibt's schon für knapp drei Euro im Lidl und auch jetzt bei uns im Flur!

Die "Freiheit" muss warten!

Will endlich wieder in Ruhe lesen! Aber immer wieder kommt mir (im Zug) was dazwischen: Die Zeitung von morgen, das Telefon und ganz zum Schluss (so wie auch jetzt) die Müdigkeit!

Manchmal gibt es einfach nichts zu sagen

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/518643

Freitag, Januar 21, 2011

A 38?!

Es geht doch nichts über einen Klassiker: "Wir wollen den Passierschein A 38!"

Donnerstag, Januar 20, 2011

Trotzdem

Ja, zugegeben, er ist arrogant und freaky, aber ich mag seine Sendung trotzdem.

Samstag, Januar 15, 2011

Ein Alptraum von einem Schiff
























Ein Alptraum von einem Schiff - vielleicht geht diese Bewertung des Buchs von Christoph Maria Herbst ein bisschen weit, aber es ist wirklich eines der schlechtesten Bücher, die ich bisher gelesen habe. Vielleicht hatte ich auch zu hohe Erwartungen an dieses Buch. Das mit einem wirklich guten Prolog einsteigt, in dem CMHs Agentin  ihn anruft und fragt, ob er beim ZDF beim Traumschiff mitspielen möchte. Der Vortrag dieses amüsanten Prologs auf Eins Live hatte mich auch dazu bewogen, dieses Buch zu kaufen. Auch wenn ich die Folge das Traumschiffes gar nicht geguckt habe.
Ich hatte mich auf ein witziges, unterhaltsames Buch gefreut, aber ehrlich gesagt wirkte mir vieles doch sehr erzwungen und CMHs wird mir im Laufe des Buches immer unsympathischer. Das Buch ist nämlich nichts von dem was es suggeriert: Es ist weder ein Roman mit einer unterhaltsamen Geschichte, noch ist es ein Reisebericht mit Tiefgang und ganz und gar nicht ist es ein Blick hinter die Kulissen. Es ist einfach nichts.
Der Beginn ist noch halbwegs vielversprechend, da die Karikatur von Wolfgang Rademann gelungen ist. Aber danach geht es nur flach weiter. Dabei hätte aus der Story mit dem verloren gegangenen Koffer echt was werden können, wird es aber nicht.
Klar gibt es ein paar wenige Passagen, die lustig sind und vom bissigen Humor von CMHs geprägt sind, aber sie sind lose aneinander gereiht. Dabei ist der Schreibstil eigentlich kein schlechter, wirkt aber immer wieder wie geklaut. Ich habe mich häufig in Tommy Jauds Buch Resturlaub gewähnt, dass ich in der Hörbuch-Variante ja auch von CMHs vorgelesen bekommen habe. Aber gerade dann wenn bei Tommy Yaud sich eine spannende Geschichte auftun würde, wird er beim CMHs abgebrochen.
Dieses Buch ist einfach nur langweilig. GÄHN. Umso schneller habe ich mich dann durch die rund 200 Seiten gequält, in der Hoffnung am Schluss käme noch mal ein Knaller, aber nein. Nichts.
Christoph Maria Herbst sollte sich einfach wieder aufsSchauspielern konzentrieren und das Schreiben Tommy Jaud überlassen. Und ich ärgere mich jetzt einfach, dass ich auf die Werbung reingefallen bin und merke mir: Schauspieler sind Schauspieler, KEINE Schriftsteller!

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Flavia de Luce - Mord im Gurkenbeet
























„Ich würde gerne behaupten, dass ich mich gefürchtet hätte, aber das stimmt nicht. Ganz im Gegenteil. Es war das mit Abstand Spannendste, was ich je erlebt hatte“, sagt Flavia de Luce nachdem gerade direkt vor ihr im Gurkenbeet ein Mann mittleren Alters sein letztes Lüftchen ausgehaucht hat. Sagen wir es mal so: Flavia ist kein normales 11-Jähriges Mädchen, aber eben doch ein Mädchen. Sie sitzt gern auf dem Bett und hört Musik und sie ärgert gerne ihre zwei älteren Schwestern. Tja, nur dass das Schwestern ärgern nicht bei in den Haaren ziehen und Beschimpfungen stehenbleibt. Denn Flavias "Spielzimmer" ist ein riesiges Chemielabor in ihrem väterlichen Anwesen. Und Flavias Leidenschaft sind nicht bunte Effekte oder das filtrieren von Zuckerwasser, nein, Flavia weiß so ziemlich alles über Gift. Und deswegen wird ihrer Schwester Ophelia mal eben Giftefeu in den Lippenstift gemischt.
Oder sie schaut, was alles so in der Wandfarbe ihres großen Zimmers auf Buckshaw so enthält. Neben ihren zwei Schwestern Ophelia und Daphne wohnen auf Buckshaw noch ihr Vater, ein Briefmarkenliebhaber, die Köchin und Haushälterin Mrs Mullet und der demente Gärtner Dogger, der vorher auch schon als Chaffeur, Butler und was auch immer auf dem englischen Anwesen tätig war. Eines frühen Morgens aber findet Flavia besagten Mann im Gurkenbeet, der gerade seinen Leben aushaucht. Doch wer ist der Tote, wer hat ihn umgebracht und vor allen Dingen wie? Und was zur Hölle hat die tote Schnepfe auf der Schwelle der Küchentür vom Vortag damit zu tun? Und da Flavia eben kein normales Mädchen ist, sondern mehr als nur neugierig, nutzt sie ihr Talent als Giftmischerin, um als Detektivin groß rauszukommen. Als dann noch ihr Vater als Tatverdächtiger festgenommen wird, ist ihr Ehrgeiz endgültig gepackt.
Flavia de Luce ist eine so wunderbare Figur, dass die Mord-Geschichte schon fast in den Hintergrund rückt. Voller Charme, Esprit und Witz. Eine der schönsten Krimifiguren, die ich kenne. Alan Bradley schafft es auf witzige Weise und mit einer Prise britisch-schwarzem Humor eine wunderbare Welt Anfang der 50er Jahre in England zu erschaffen, die mich von Beginn in den Bann und ins Buch gezogen hat. Wunderbar skurril und auch für jeden Nicht-Krimi-Leser ein Genuss.

Dabei habe ich das Buch vornehmlich wegen seines Äußeren und nicht wegen der Geschichte gekauft. (obwohl der amüsante Titel "Mord im Gurkenbeet" auch ausschlaggebend war) Die junge Dame, die mich doch sehr an Wednesday von der Addams Family erinnert hat, und der liebevolle Gebrauch der Schriften ist einfach wundervoll. Es ist eben kein 0815-Cover mit Bild und Schrift obendrauf und viel besser als das Original-Cover.

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Montag, Januar 10, 2011

Ur-Instinkte

"Zwischen Mädchen gibt es einen unaufhörlichen Strom unhörbarer und unsichtbarer Signale, wie die Hochfrequenzradiosignale zwischen Schiffen auf hoher See und der Küste, und diese geheime Abfolge von Punkten und Strichen signalisierte mir, dass Mary mich nicht Leiden konnte." Flavia de Luce in "Mord im Gurkenbeet" von Alan Bradley

Hindernislauf

Sie sind braun, manchmal klein, manchmal riesengroß und sie sind überall: Hundehaufen. Ich war heute morgen kurz zu Fuß in der Stadt und es war kein netter Spaziergang wie sonst, sondern ein Hindernislauf aller schwerster Kategorie. Frage mich noch immer, wie ich es glücklicherweise ohne Sch... an meinen Füßen wieder nach Hause geschafft habe?!

Sonntag, Januar 09, 2011

Maulwurf

Draufgänger im Mini-Format

Meerschweinchen-Agenten sind soooooo süß... (G-Force - Agenten mit Biss)

Samstag, Januar 08, 2011

Das erste Buch im neuen Jahr
























"Wie Mr. Rosenblum in England sein Glück fand" von Natasha Solomons habe ich innerhalb von nur zwei Tagen durchgelesen. Ein Grund war dafür das gute Buch, aber auch das Etwas mehr an Zeit, das ich nach Silvester hatte.
Die Geschichte von Mr. Rosenblum ist genau so, wie es das Cover bereits vermuten lässt: leicht, blumig, ein wenig verspielt und lustig. Und dass obwohl die Ausgangssituation eine Zeit ist, die gar nicht rosig ist. Herr Rosenblum und seine kleine jüdische Familie fliehen nämlich aus Nazi-Deutschland und landen 1937 in London. Sein sehnlichster Wunsch ist dazuzugehören und so liest er die Einwanderer-Broschüre ganz genau und beginnt eine Liste mit Dingen, Verhalten,... die typisch Englisch sind. (Im Original heißt das Buch auch Mr. Rosenblum's List) Und so wird aus Herr Rosenblum schließlich Mr. Rosenblum.
Der Anfang verläuft auch reibungslos. Er macht sich mit einer Teppichfabrik in London sehr erfolgreich selbsständig und verdient eine Menge Geld. Er fühlt sich wohl. Besitz Stock, Hut und einen Jaguar. Seine Tochter lernt schnell Englisch und ist gut in der Schule. Einzig und allein seine Frau ist traurig und unzufrieden. Sie vermisst ihre Eltern, ihren Bruder, ihre deutsche Heimat und ihre jüdischen Traditionen, die ihr Mann zu vergessen scheint.
Mr. Rosenblum hat aber nur eins im Kopf: Engländer zu werden. Und dazu gehört schlussendlich auch eine Mitgliedschaft in einem Golfclub... die ihm aber leider nicht zu Teil wird. Niemand will ihn aufgrund seiner deutsch-jüdischen Herkunft aufnehmen... Was tun sprach Zeus? Selbst einen Golfplatz bauen.
Und dieses Unterfangen schildert Natasha Solomons auf eine so wunderbare Weise. Mit sehr viel Witz und Charme schreibt sie über die Probleme (die rein faktisch gesehen wirklich schlimm sind) von Mr. Rosenblum und seiner Frau. Immer wieder muss man so über (die Naivität von) Mr. Rosenblum lachen, der so sehr bemüht ist Engländer zu sein, dass er es gerade dadurch nicht ist. Im Gegenteil in dem kleinen Örtchen, in dem er ein Haus und das nötige Land für seinen Golfplatz gekauft hat, fällt er auf wie ein bunter Hund.
Doch nichts, auch nicht das gemeine, englische Wollschwein, hält ihn auf, seinen Golfplatz zu bauen.
Ein Buch mit einer wunderschönen Geschichte, fantastischen Naturbeschreibungen: Ich kann die Lieblingsrose von Mr. Rosenblums Frau immer noch riechen und auch der Garten und das kleine Cottage habe ich noch genau vor meinen Augen.
Schon in "Der Geschmack von Apfelkernen" haben mir diese Garten- und Kochbeschreibungen gefallen. Ich war zwischendurch kurz davor selbst einen Baumkuchen zu backen und Frikadellen und Kartoffebrei habe ich dann ja tastächlich gekocht (auch wenn es im Buch Hähnchenfrikadellen sind).
Mr. Rosenblum's List ist eine lustige, kleine Geschichte, die zeigt, dass auch große Probleme ihren Charme und Witz haben können, und dass es sich nicht lohnt sich lange zu grämen, sondern man sein Schicksal in die Hand nimmt und macht.

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Ich seh alles doppelt!

Das wird mein Frühstücks-Ei!

Ich habe es vorher per Barcoo-App. geprüft, aber ich hätte es auch so gegessen. Wüsste zu gerne wie viele Dioxin-Eier ich so in den letzten Jahren verputzt habe. Vermutlich alle, die ich gegessen habe. Und ich lebe immer noch.

Mittwoch, Januar 05, 2011

Abendbrot...

Like Obama!

Montag, Januar 03, 2011

Lecker!

Geruchs- und Geschmackserinnerungen

Den ganze Morgen im Bett über das Leben des Herrn Rosenblum (http://www.rowohlt.de/magazin_artikel/Natasha_Solomons_Wie_Mr_Rosenblum_in_England_sein_Glueck_fand.2906205.html) gelesen, seine Frau Sarah hat mich dann durch ihr vieles Kochen animiert doch noch unter der Bettdecke hervorzukriechen, um Zutaten für Katoffelpüree und Frikadellen zu kaufen. Meine kleine, feine Kindheitserinnerung...

Sonntag, Januar 02, 2011

Offener Brief an die weißen Flocken

Lieber Schnee,
gestern sind endlich alle Dachlawinen nach unten geschossen. Nein, das ist keine Aufforderung alles wieder weiß zu machen. Bleib da oben in den Wolken, die sehen eh schöner aus, wenn sie weiß sind. Gruß von der Erde
Bianca

Samstag, Januar 01, 2011

Silvesterparty

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1Q84 - Das Geheimnis der Realität

Noch schneller als gedacht, habe ich den neuen Murkami verschlungen:
Ichi kyu hachi yon - 1984 und 1Q84... Für Japaner hören sich die beiden so unterschiedlichen Jahreszahlen gleich an. Und doch ist das eine nicht die echte Welt. Eine Parallelwelt. Oder sollte ich auf den Taxifahrer am Anfang des Buches von Haruki Murakami hören, der der jungen Frau Aomame den Rat gibt: „Nicht vom äußeren Schein täuschen lassen. Es gibt immer nur eine Realität”. Vielleicht also doch keine Parallelwelt, sondern alles nur Täuschung? Wie immer bei Murakami bleibt vielles offen und gerade das macht aber immer wieder den Reiz aus sich in seinen Büchern zu verlieren.
Ganz harmlos beginnt das erste der zwei Bücher, die in der deutschen Fassung in einem Band zusammengefasst sind:
Aomame, eine junge Frau sitzt in Tokio auf der Stadtautobahn in einem Taxi. Und nichts geht. Stau. Doch dann gibt der Taxifahrer ihr den Tipp sich über eine Nottreppe zum nächsten Bahnhof durchzuschlagen, um doch noch pünktlich zu einem wichtigen Termin zu kommen.
Tengo, ein junger angehender Schriftsteller, sitzt in einem Café in Shinjuku und unterhält sich mit einem befreundeten Redakteur. Als der ihm ein unmoralisches, aber kaum auszuschlagendes Angebot macht. Einen Roman einer 17-jährigen so stilistisch zu verfeinern, dass es den Debütpreis eines Literaturmagazins gewinnt.
Murkami beginnt in der Realität wie wir sie kennen und gleitet dann doch auf zauberhafte Weise fast unbemerkt hinüber in seinen typischen Stil des Magischen.
Denn plötzlich wird aus der jungen Frau eine Auftragskillerin, die gewaltätige, perverse Männer umbringt und feststellt, dass die Welt um sie herum sich in einigen wichtigen Details verändert hat... die Polizisten haben andere Uniformen und auf einmal Automatikwaffen, ach ja und zwei Monde stehen das plötzlich am Himmel.
Bei Tengo entpuppt sich die 17-Jährige Autorin als Legasthenikerin, die in einer komischen Sekte in den Bergen aufgewachsen ist und die Little People aus ihrem Roman in der Wirklichkeit sieht...
"wer liest denn solche Geschichten? Nun, tatsächlich nicht wenige, Murakami ist Kult, und wer wissen will, warum, muss sich mit vielleicht stotternden Antworten begnügen."
Susanne Mayer in der Zeit

Murakamis Erzählstil ist großartig. Die Worte sind einfach und doch so facettenreich, dass sie mich stellenweise sprachlos werden lassen. Immer wieder muss ich bei der Lektüre aufschauen und nachdenken. An so vielen Stellen wird man in die eigene Realität geworfen. "Wie ist das bei mir?" "Wie war das nochmal?" Immer hing ich beim Lesen Tagträumen nach. Murakami regt mich immer dazu über den Text, das Leben, die Welt und mich selbst nachzudenken. Es sind die Passagen über Grundsätzliches. Das Verhältnis der Hauptperson zur Liebe, zum Essen, zur Arbeit, Familie, Sport, Mitmenschen. Es ist als wenn man sich selbst zwischen Fiktion, Parallelwelt und Realität verliert. Genau wie Tengo und Aomame. 1984 oder 1Q84 oder einfach nur JETZT...
Die beiden Geschichten von Aomame und Tengo, die immer abwechselnd erzählt werden, verflechten sich nach und nach immer mehr ineinander bis sie am Ende des Romans fast aufeinandertreffen. 20 Jahre nach ihrem ersten Treffen in der Schule, als Aomame auf einmal Tengos Hand nahm und sie für einen Moment festhielt und ihm tief in die Augen schaute. Am Ende bleibt das Ende aber offen. Und wenn ich nicht wüsste, dass noch ein drittes Buch folgen wird (Gerüchten zu Folge erst Ende 2011), könnte es entsprechend Murakamis Stil auch so zu Ende gehen.
Wer Murakami mag, wird dieses Buch lieben... wer allerdings noch nie einen Murakami gelesen hat, sollte vielleicht nicht gerade mit diesen 1021 Seiten beginnen. Kafka am Strand oder eine der Sammlungen von Kurzgeschichten kann ich da eher als Einstieg in die magische Welt von Haruki Murakami empfehlen.

Eine richtig gute Rezension stand in der FAZ, die noch unter buecher.de zu finden ist.
Ansonsten gabe es auch einen kurzen Video-Lesetipp bei der Zeit:

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(500) days of Summer

Ein fantastischer Film. Wundervolle Szenen. Grandiose Effekte. Wunderschöner Soundtrack. Ein bisschen wie Die fabelhafte Welt der Amelie!

Frohes Neues!